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Sonnenenergien - altbewährt
Das Bauernhofmuseum Illerbeuren zeigt, wie
Noch vier Milliarden Jahre. So lange strahlt die Sonne voraussichtlich zur Erde. Dabei sendet sie Energien, die er Mensch in verschiedensten Formen nutzt: Direktes Tagelsicht, direkte Wärmestrahlung, Pflanzenwachstum (Biomasse), Wasserkraft, Wellenkraft, Windkraft ...

Schon seit Jahrtausenden erleichtern Menschen mit diesen Energien ihr Leben. Holz - gespeicherte Sonnenenergie - dient zum Heizen. Im Bauernhofmsuseum Illerbeuren zeigen viele alte Häuser, wie das funktioniert(e). Außerdem entstanden sie aus Holz. Also aus einem nachwachsenden Rohstoff.

Auch die moderne, zentrale Heizanlage betreibt das Museum mit Holz. In zerhäckselter Form, also mit Holzhackschnitzeln.

Verbrennen die Hackschnitzel, steigt zwar das Klimagas Kohlendioxid (CO 2) durch den Kamin - aber Bäume und Büsche haben während ihres Wachstums die gleiche Menge CO-2 aus der Luft gezogen. Daher belasten Holzheizungen nicht die Atmosphäre - anderes als Kohle-, Erdgas- und Erdölöfen.

Mehr noch: Ein rund 100 Jahre altes Windrad aus Kraiberg (heute Dietmannsried, Landkreis Oberallgäu) dreht sich auf dem Museumsgelände gelegentlich. Es kann noch Wasser pumpen.

Zehn ähnliche Windanlagen arbeiteten um 1900 in Legau.

Als weiteres technik-geschichtliches Juwel verfügt das Bauernhofmsueum über die ehemalige Werkstatt der Landmaschinenfabrik Doser, Aichstätten. Der Betrieb arbeitet 2007 noch. Seine alte Einrichtung, heute im Bauernhofmsueum Illerbeuren, bezog Kraft für seine Transmissionsriemen von einem Wasserrad.

Gut 50.000 Interessierte besuchen pro Jahr das Bauernhofmuseum. 1955 gegründet vom Illerbeurer Hermann Zeller, gilt es heute als Freilichtmuseum für Bayern-Schwaben. Ländliche Kultur, von alten Blumensorten bis zum Wasserrad, finden sich hier wieder.

Auf seinem Gelände lädt die Gastsätte "Gromerhof" ein.

In der RegenerativRegion Illerwinkel können vielerlei Wassertriebwerke angeschaut werden. Etwa die Trendlmühle Lautrach, das erste, mittelständische Elektrizätswerk Lautrach und die drei großen Illerkraftwerke.

Zu den Illerkraftwerken zählen außerdem Stauseen. Am Stausee Lautrach erläutern drei Infotafeln wichtiges über Fische, Vögel und Hochwasserschutz.

Von innen lassen sich die eigentlichen Wassertriebwerke freilich nur nach Voranmeldung besichtigen. Möglich über das Bauernhofmuseum Illerbeuren (Tel.: 0 83 94/ 14 55) oder über die Umweltstation Unterallgäu in Legau (Tel.: (0 83 30/9 33 7).

Durch einen Klick über die Kontakleiste dieser Internetseite erreichen Sie die Umweltstation Unterallgäu automatisch.

 

 
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